Wissensmanagement

Wissens­management

Wissen war immer die Grund­lage, um Auf­gaben be­arbei­ten und Ent­schei­dungen treffen zu können. Wissen ist dem­nach ein Input zur Auf­gaben­be­arbei­tung, zu­gleich aber auch als Out­put der Aufgabenlösung zu be­trach­ten, z.B. in Form von Er­fah­rungen, die Mit­arbei­ter beim Lösen von Pro­blemen machen.

Das Wissens­manage­ment (WM) unter­schei­det demnach min­des­tens vier Kern­aktivi­täten eines Kreis­laufs:

  • Wissen er­zeu­gen,
  • Wissen spei­chern,
  • Wissen ver­tei­len,
  • Wissen an­­wen­den.

Ziel des WMs ist es sicher­zu­stellen, dass diese Schritte in einer Organi­sation ef­fek­tiv und sys­tema­tisch erfüllt werden.


Bitte weisen Sie durch Anklicken jeder Aktivität jeweils einen Schritt des Wissensmanagements zu:

A) Nach dem Ab­schluss eines Ent­wick­lungs­pro­zesses werden die ge­mach­ten Erfah­rungen sys­tema­tisch heraus­ge­arbeitet.
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B) Beim Start des Folge­projektes brieft der Vor­gänger und frü­here Projekt­leiter den neuen Projekt­manager zu den ge­sam­melten Er­fah­rungen.
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C) Die Er­fah­rungen werden in einem Er­fah­rungs­bericht fest­ge­halten und in Lehr­sätzen zu­sammen­gefasst.
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D) Bei Ent­schei­dungen im neuen Projekt werden die Lehr­sätze aus den vorher­gehenden Pro­jekten be­rück­sichtigt.
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